Verständnis?

Dieser Beitrag ist für all diejenigen,
– die irgendwann mal eine Ausbildung oder
– Kurse zur Eigenentwicklung begonnen oder
– abgeschlossen haben
– die viele Bücher, Podcasts oder sonstiges zu diesem Thema gehört, gelesen oder gesehen haben.

und seit Jahren oder vor Kurzem alles fallen gelassen haben, was sie einst wussten.
Warum? Wofür? Weshalb?

Es ist uns einfach unbegreiflich, denn all dieses Wissen, Zusammenhänge und die Techniken
braucht ihr JETZT!

JETZT ist die Zeit! JETZT geht es um Alles.
Die nächsten vier Jahre bringen den Wandel und
es wird jeder, auch jeder LT gebraucht, der noch auf dem Planeten ist.
J-E-D-E-R – ausnahmslos.
Wo seid ihr???

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100 kleine Dinge, die glücklich machen

Hier der nächste Punkt unserer Liste: „100 kleine Dinge, die glücklich machen“:

51. Ruhige Musik vor dem Frühstück zu hören.

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Demut

Hier auch noch eine sehr passende Erklärung für alle aktiven und noch immer brachliegenden Lichties:

„…Der Begriff „Demut“ ist aus dem althochdeutschen „Diomuoti“ abgeleitet. Darin sind die Wörter dienen und Mut enthalten. Das Streben nach Mut und die Hingabe des Dienens werden zu einer besonderen Haltung vereint. Mut ist also die Grundlage von Demut. Und mut ist nur zur Überwindung von Nutzen. Doch was gilt es zu überwinden. Das Ich hat Angst, zu kurz zu kommen und ringt permanent um Bestätigung und meint alles und jeden kontrollieren zu müssen. Da hilft Vertrauen – in sich selbst und in die Welt. Und mit Dienen ist keinesfalls das Dienen eines angestellten Dieners gemeint. Für mich bedeutet es, einer Idee oder einer Sache zu diesenen. Es geht darum, sein ängstliches Ich zu überwinden und die Kraft zu erlangen, einer größeren Idee als sich selbst zu dienen.“ Boris Grundl in Verstehen heißt nicht einverstanden zu sein

Und kommt euch das bekannt vor?
Ja genau – Hingabe – 15. Herzensqualität (15. Chakra), Vertrauen – 13. Herzensqualität (13. Chakra), Demut (11. Chakra) ist die 16. Herzensqualität. Mut (1. Chakra) die 4. Herzensqualität. Also den Mut in sich zu entwicklen, sein Ego (Ich) im Zaum zu halten, ist Voraussetzung, um auf der zweiten Ebene Hingabe, Vertrauen und Demut zu leben. Vor allem, wenn man bedenkt, dass der galaktische Tag, in dem wir leben, unter dem Thema Mut steht, erklärt sich sicherlich Einiges.

Was den letzten Satz betrifft, kann ich Herrn Grundl nur zustimmen. Nach 8 Jahren (Ansage vom GF), sollte man seine persönlichen Lebensaufgaben gemeistert haben, um zu 80% der größeren Idee zu dienen.

Besonders spannend als Therapeut finde ich das Mißverstehen von Menschen, denen ich dies mitteile. Sie verstehen oft und gern, sie sollen mir dienen, obwohl dies nie gesagt oder geschrieben wurde. So haben sie einen Grund sich mit Empörung abzuwenden. Gehört Du auch dazu, wenn jemand Dich auffordert dein Ego einem höhren Zweck unterzuordnen? Wie geschrieben, spannend.

In dem Fall, könnte man sich die üblichen Verdächtigen im Unterbewusstsein gut ansehen und erlösen.
Viel Erfolg.

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Guter Start in die Woche

Solche Nachrichten teilt man ja gern:

„…Egal, wie sich die Sache im Nahen Osten weiterentwickelt. Sollte es eskalieren, werden sicher wieder viele Schreckensmeldungen verbreitet werden, nicht nur in den Massenmedien, sondern vermutlich auch in zahlreichen “alternativen” Medien. Bitte bleibt in eurer Mitte. Bleibt ruhig. Es wird keinen dritten Weltkrieg geben und der deutschsprachige Raum scheint aus energetischer Sicht irgendwie besonders beschützt zu werden.“ efisch

Also unbedingt weiter dranbleiben.

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Ordnung muss sein

Hier wieder ein irdischer Tipp:

Wenn Ihr schon viele feinstoffliche Dinge loslasst,
dann tut es immer gut die Materie folgen zu lassen.

Also nochmal ran an den Keller, den Dachboden und die Ordner
mit all den Sachen, die man seit Jahren nicht mehr in der Hand hatte.

Kurze Frage an oben: Werde ich diese Dinge in meiner Hand nochmal in diesem Leben benötigen.
Bei der Antwort NEIN – lasst es los.

Dann passt auch alles durch das Nadelöhr. 😉

Nur noch 6 Tage, dann geht es wieder VORWÄRTS!

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Das Wort zum Freitag

Zweifelt nicht!
Es bewegt sich viel, auch wenn man manches noch nicht sieht.
Die Steine fallen. Nichts bleibt mehr stehen.

Die Materie folgt, ihr werdet es sehen.

Mantarael, der Weise spricht

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100 kleine Dinge, die glücklich machen

Hier der nächste Punkt unserer Liste: „100 kleine Dinge, die glücklich machen“:

50. Jemanden zum Lachen zu bringen.

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Alt – so etwas von…

Kleiner Tipp:

Es lohnt sich so etwas von, nochmal die uralten Themen aufzurollen, von denen man überzeugt war,
das diese längst hinter einem liegen.

Weit gefehlt, es werden auf Grund des Ursprungsprozesse viele weitere Bereiche freigegeben.
Jetzt kommt man noch tiefer und es tut so gut, so leicht zu sein.

Bleibt dran. Es ist jede Mühe wert.

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Guter Start in die Woche

Wie schön!

Das erste globale Gitter des Weltfriedens wurde installiert.

So darf es weitergehen.

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Konflikte – Wie darüber reden gelingt – letzter Teil

Ich-Botschaften senden
Ohne Vorwürfe beschreiben, was man empfindet

www.bgw-online.de/psyche

Wenn Dir jemand sagt: „Wenn Du bloß endlich…“, Wenn Du mich lieben würdest, dann…“

Wie fühlt ihr euch, wenn der Satz an euch adressiert gewesen wäre?
Genau – die Ohren gehen zu, der kindliche Trotz an und die Rechtfertigung beginnt.
Keiner fragt nach warum? Wie können wir das ändern? Wo liegt die goldene Mitte?
Co-Abhängigkeit vom Feinsten und so aus der alten Zeit.

Warum die Zeit und Energie vergeuden, denn diese Form der Kommunikation führt doch zu nichts.
Jede Zeitschrift schreibt es seit Jahren, warum lernen die Menschen einfach nicht?

Im Zeitalter von Santiya (9. Chakra), dass sich seit Ostern überall in die Mitte des Systems drängt,
ist mehr denn je Eigenverantwortung gefragt.

Wie sollte ich mich verändern, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen?
Wäre ggf. die bessere Frage oder Einstellung, findet ihr nicht?

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