Nicoles Welt

Die Zeit zwischen den Feiertagen, ist wie gemacht für eine Achtsamkeit:

Gibt es (immer) noch einen Kleiderschrank oder ein Bücherregal, das vollgestopft ist? Kisten mit Erinnerungen oder die geliebten Steuerunterlagen?
Zeitschriften in Stapeln und eine Menge Post, die seit Monaten oder Jahren daraufwarten, Ihren Dienst zu tun?

Auch hier gilt: Alte Zeit verrinnt – neue Zeit beginnt

Ist das Abo wirklich noch nötig oder landet das Buch, die Zeitschrift nur auf dem Stapel?
Ziehe ich mir die Vergangenheit noch einmal an und haben die Kleidungsstück endlich ihren Zweck erfüllt.
Bedeuten mir die Menschen wirklich noch etwas oder ist es einfach eine alte lästige Gewohnheit?
Muss ich noch rauchen oder geht es auch ohne?

Werde leicht, um Dich zu verändern. Auch in der Materie.

Am Liebsten hätten wir, dass wir alles kontrollieren könnten. Wie oft denken wir, wir hätten alles im Griff? Dabei ist so wichtig zu wissen, dass wir nicht alles, was um uns herum passiert, kontrollieren können.

Was wir jedoch tatsächlich kontrollieren können, sind unsere Gedanken. Unsere Reaktionen auf bestimmte Situationen. Unsere Taten.

Aber wir haben keine vollkommene  Kontrolle darüber, was alles in unserem Leben um uns herum passiert.

Also entspanne dich. Genieß´den Weg und konzentriere dich auf dich. So kommst du wirklich weiter.

Motivation ist das, was erklärt, warum Menschen oder Tiere ein bestimmtes Verhalten zu einem gewissen Zeitpunkt beginnen, fortsetzen oder beenden. Sie umfasst die Gesamtheit aller Motive oder Beweggründe, die zur Handlungsbereitschaft führen, und das auf emotionaler und neuronaler Aktivität zurückzuführende Streben des Menschen nach Zielen oder wünschenswerten Zielobjekten.[1][2] Motivationszustände werden allgemein als Kräfte verstanden, die im Handelnden wirken und eine Disposition zu zielgerichtetem Verhalten erzeugen. Es wird oft angenommen, dass verschiedene mentale Zustände miteinander konkurrieren und dass nur der stärkste Zustand das Verhalten bestimmt.[3] Das bedeutet, dass man motiviert sein kann, etwas zu tun, ohne es tatsächlich zu tun. Der paradigmatische Geisteszustand, der Motivation bewirkt, ist die Begierde. Aber auch verschiedene andere Zustände, wie Glaubenshaltungen darüber, was man tun sollte, oder Absichten, können motivieren. Die Umsetzung von Motiven in Handlungen nennt man Volition.[4] Quelle Wikipedia

Getreu dem Wechsel von alter zu neuer Zeit, wäre es gut herauszufinden, ob unsere ursprüngliche Motivation noch gültig ist.
Dazu habt ihr am Donnerstag Gelegenheit. Seelengleichgewicht – Motivation – nur für HDB
Anmeldung hier.

Oh je, die liebe Weihnachtszeit in der man die Familie trifft und damit all die alten Muster, den man ggf. seit Jahren versucht zu entkommen?
Der Stresspegel steigt unmerklich an.

Was soll ich schenken? Wo feiern wir? Und mit wem? Tausend Fragen und viel Konfliktpotential.
Statt dem Fest der Liebe – wird es ggf. ein Fest der Egoisten?

Hier der erste Tipp aus dem Kalender des BGW’s

Verschiedne Sichtweisen anerkennen
Kein „Recht haben“, sondern gemeinsam weiterkommen
www.bgw-online.de/psyche

Mit anderen Worten: Lieber die Energie in Lösungen stecken, als die Situation noch anzuheizen.
Mit Traditionen brechen, wenn kein gemeinsamer Nenner zu finden ist und wenn gar nichts mehr geht, gibt es immer noch die beidne Weg:
Etwas zu tun oder zu lassen.

Viel Erfolg.

Hier die Erinnerung an den 2. Teil (14. Dezember) der Erlösung von einem niederträchtigen Herz, welcher gleichzeitg auch das Finale des Jahres 2023 ist, bevor es im nächsten Jahr mit dem furchtsamen und einsamen Herz weitergeht. Tat es gut, das letzte Mal loszulassen!
Ich freue mich schon sehr auf den 2. Teil. Ihr auch?

Niedertracht: eine Art zu denken und zu handeln, die bewusst böse ist
Da lassen die Schatten-Vl’s, Schicksal und das Erbe des Krieges schön grüßen.

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